Zu Weihnachten haben wir Frau Dr. Dorothee Stapelfeldt (Senatorin der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen), Herrn Grote (Bezirksamtsleiter Hamburg Mitte) und Herrn Ritzenhoff (Bezirksamtsleiter Hamburg Wandsbek) einen offenen Brief unter den Tannenbaum gelegt, der all unsere Forderungen und Bedenken in Bezug auf das geplante Bauvorhaben am Öjendorfer See zusammenfasst. Einen Überblick der Themen ist der nachfolgenden Auflistung zu entnehmen:
- Dezentralisierung vor Zentralisierung hamburgweit
- Potential Standort Haferblöcken
- Maßnahmen zur Abmilderung – Umsetzung der bereits geplanten Städtebauprogramme
- Unsere Bedenken: Soziale Benachteiligung am Stadtrand und somit Aufbau weiterer Hürden für eine gute Integration
- Schlechte geographische Rahmenbedingungen für Integration und mangelhafte Zusammenarbeit der Bezirke
- Instrumentalisierung der aktuellen Flüchtlingssituation und Rechtfertigung mit SOG und BauGB
- Forderung nach Berücksichtigung von Europarecht
- Bebauung nach BauGB §246 statt ergebnisoffener Prüfung – Berücksichtigung von Festlegungen aus dem geltenden Bebauungsplan Billstedt 90
- Gesundheitssituation der bisherigen Anwohner und die medizinische Versorgung im Gebiet bereits jetzt unter den Verlierern
- Zeitliche Erreichbarkeit des Plangebietes für die Feuerwehr bereits jetzt nicht innerhalb der Vorgaben möglich
- Natur und Klimaschutz – Forderung zur Berücksichtigung des Stadtklimatischen Gutachtens
- Forderung nach Umsetzung der lang geplanten Infrastrukturmaßnahmen
- Forderung nach lokalen Ausgleichsflächen bei einer Planung
- Forderung nach ausreichender Infrastruktur
Hier steht der vollständige Brief für Euch zum Download bereit.