„Der NABU lehnt den Bau von Wohnungen und auch von Flüchtlingsunterbringungen in Landschaftsschutzgebieten, im Biotop-Verbund in den gesetzlich geschützten Biotopen, in großen zusammenhängenden Grüngebieten und auch in Landschaftsachsen ab.“
„Generell befürwortet der NABU die Maxime „Innenverdichtung vor Außenentwicklung“. So bleiben die z.T. noch großen, zusammenhängenden und nicht versiegelten Außengebiete erhalten, und das Verkehrsaufkommen kann gemindert werden. Allerdings sind die durch eine „Innenverdichtung“ verfügbaren Flächen für Wohnungsbau oder Gewerbe endlich. Die Stadt muss daher Strategien entwickeln, um den Landschaftsverbrauch in Gänze zu begrenzen. Bei der Auswahl von Flächen für Flüchtlingsunterkünfte und Wohnungsbau muss auf ihre Bedeutung und Funktion für den Naturhaushalt unbedingt Rücksicht genommen werden.“ (Quelle: Video und Text unter https://hamburg.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/stadtentwicklung/wohnungsbau-fluechtlingsunterkuenfte/index.html)
Die vollständige Stellungnahme gibt es auf der Webseite des NABU