Hier stichwortartig und unkommentiert eine Liste möglicher Alternativen:
- 20.000 neue Wohneinheiten entstehen durch das Städtebauprogramm „Stromaufwärts an Elbe und Bille“. Dieses Projekt ist schon lange in Planung.
http://www.hamburg.de/stromaufwaerts/ - Die SAGA GWG hat nach unseren Informationen zurzeit 1.121 unvermietete Wohnungen im Bestand.
- Die Stadt Hamburg hat nach unseren Informationen zurzeit etwa 240 ungenutzte Übergangsheime.
- Leerstehende Büroflächen werden geprüft.
Die Stadt prüft derzeit eine langfristige Anmietung von rund 120.000 Quadratmetern Fläche für Flüchtlingsunterkünfte. Das berichtet das Abendblatt und Hamburg 1. In Hamburg gibt es rund 900.000 Quadratmeter leerstehende Büroflächen.
http://www.hamburg1.de/nachrichten/26524/Leere_Bueros_fuer_Fluechtlinge.html - Bürokomplexe und leerstehende Wohnungen – Feste Unterkünfte für 4000 Flüchtlinge
http://www.hamburg1.de/nachrichten/26254/Feste_Unterkuenfte_fuer_4000_Fluechtlinge.html - Eine Recherche im Eigenheim-Programm der Stadt Hamburg und einer Grundstückssuche im Bereich Hamburg-Mitte zeigt, dass es nicht-verkaufte Grundstücke im Neubaugebiet Haferblöcken gibt. Warum sieht die Stadt nicht auf diesen bisher nur zugesagten oder reservierten Flächen eine an das Wohngebiet angepasste Bebauung für eine integrierbare Zahl an Flüchtlingen vor?
http://www.eigenheimprogramm.de/default.aspx?link=Angebote